Gemäß der Richtlinie für IT-Sicherheit der HHU vom 13. November 2019 sind „alle Geräte und die Kommunikation zwischen ihnen […] auf dem neuesten Stand der Technik zu halten und mit geeigneten Maßnahmen vor unbefugten Zugriffen und Schadprogrammen zu schützen.“ Bis zum 14. Oktober wird daher dringend empfohlen, an der HHU und in ihren Netzen betriebene Windows 10-Installationen auf Windows 11 zu aktualisieren.
Sollte das nicht möglich sein, bestehen folgende Alternativen:
• Umstellung auf ein sicheres Alternativsystem wie z. B. ein aktuell gehaltenes Linux.
• Außerbetriebnahme des Geräts.
• Ggf. Umstellung auf einen „Inselbetrieb“. Hier wird das System von jedweder Netzwerk-/Internetverbindung getrennt, um das Risiko für eine Kompromittierung zu verringern. Dies wird nur z.B. bei Steuerungssystemen für teure, wissenschaftliche Messgeräte oder andere, besondere Spezialinstallationen empfohlen.
„Ein sicherer Betrieb von Windows 10 ohne Sicherheitsupdates über den 14. Oktober 2025 hinaus, gefährdet sowohl Sie als auch andere. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige IT-Abteilung“, sagt der IT-Sicherheitsbeauftragte André Nording.
Weitergehende Informationen finden Sie im Wiki des ZIM.