Heute wird im Stettiner Herzogschloß eine Ausstellung mit dem Titel "Totentanz vom Spätmittelalter bis zum Ende des 20. Jahrhunderts" eröffnet. Es handelt sich um Exponate der weltberühmten Graphiksammlung "Mensch und Tod" der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Geschichte der Medizin).
Nach der Station Stettin (bis Ende Mai) wandert die Ausstellung ins Architekturmuseum Breslau (Juni/Juli), ins Historische Museum Lodz, ins Kulturzentrum "Schloß", Posen (September/Anfang November) und ist dann vom November bis Anfang Januar 2003 im Nationalmuseum Krakau zu sehen.
Die Graphiksammlung "Mensch und Tod" hat mittlerweile über 3.500 Exponate und besteht seit 1976. Eine repräsentative Auswahl war von Februar bis April 2001 im National Museum of Western Art in Tokyo ausgestellt und sorgte international für Aufsehen.
News-Detail
Totentanzsammlung: Ausstellung wird in Polen gezeigt
Kategorie/n:
Pressemeldungen