Die Soziologin Manuela Boatcă und die Literaturwissenschaftlerin Anca Parvulescu nehmen Liviu Rebreanus in zahlreiche Sprachen übersetzten Romanklassiker Ion (1920) zum Anlass, über die Bedeutung von durch Übersetzung, Mehrsprachigkeit und imperiale Herrschaft geprägte Räume und ihr Potential für transregionale Weltzugänge nachzudenken. Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.
In Kooperation mit der Abteilung Globalgeschichte der HHU Düsseldorf.
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